Dresden Informationen
Sehenswürdigkeiten, Tipps und Infos für einen Besuch in Dresden
Seit nunmehr zwei Jahrzehnten blicken Motorradfreunde Mitte Januar gebannt auf die sächsische Landeshauptstadt. Denn dort findet seit 1994 mit der SachsenKrad die erste Motorradmesse des Jahres statt. Auf dem Gelände der Messe Dresden präsentieren mehr als 100 Aussteller ihre Neuheiten der Saison.
Im Museum für Sächsische Volkskunst erwartet vor allem Theaterfreunde bis zum 12. April eine besondere Ausstellungsperle: "Hinterm Vorhang, drunter und drüber", lautet der Titel der Sonderausstellung der Puppensammlung.
Johan Christian Dahl und Caspar David Friedrich gelten als wichtigste Vertreter der nordischen Landschaftsmalerei in der Romantik. Beide Maler waren eng befreundet und lebten in Dresden nahezu 20 Jahre lang im selben Haus.
Ambitionierte Pläne verfolgt der Dresdner Stadtrat in Sachen Kulturpolitik. So strebt die sächsische Landeshauptstadt an, den Titel Europäische Kulturhauptstadt 2025 zu erreichen.
"Kinderspielzeug aus der DDR" zeigt das Meißner Stadtmuseum noch bis zum 22. Februar diesen Jahres. Die Exponate dieser Sammlung stammen von Eric Palitzsch, der mehr als 4.000 Spielzeuge aus fünf Jahrzehnten DDR gesammelt hat.
Ein besonderes Kunstwerk ist seit Januar im Dresdner Panometer zu sehen: Der Künstler Yadegar Asisi hat jüngst ein Panorama angefertigt, welches das zerstörte Dresden nach der Bombardierung in der Schlussphase des Zweiten Weltkrieges zeigt.
Besuchen Sie eine der vielen Erlebnisplantagen um Dresden herum mit Maislabyrinth und anderen Angeboten.
Im Kugelhaus direkt gegenüber dem Hauptbahnhof erwartet die Besucher in Dresden ein Restaurant der ganz besonderen Art: Denn im Restaurant Schwerelos können die Gäste ganz einfach am Tisch mit einem Tablet-PC ihr Essen bestellen und anschließend beim Servieren eine spezielle Achterbahn-Show verfolgen.
Besucher, die sich für die faszinierende Natur rund um die sächsische Landeshauptstadt Dresden interessieren, sollten sich einen Ausflug in den Spreewald nicht entgehen lassen.
Neben dem Tauchcenter Steina betreibt die Tauchschule Dresden außerdem eine Tauchstation am Prellsee. Dieser ist dank seiner Wassertiefe von bis zu 46,5 Metern auch für fortgeschrittene Taucher hervorragend geeignet.
Bei der Barbarine handelt es sich um den wohl bekanntesten freistehenden Felsen des Elbsandsteingebirges. Wegen seiner prägnanten Form und den zahlreichen Sagen, die sich um die Felsnadel ranken, gilt diese als ein Wahrzeichen der Sächsischen Schweiz.
Nur etwa 30 Fahrminuten von Dresden ist Bautzen, die oft Stadt der Türme und Basteien genannt wird, eine Stadt mit tausendjähriger Geschichte, die sich ihren mittelalterlichen Charakter bis heute bewahrt hat.
Eine Zeitreise in die jüngere deutsche Geschichte können die Besucher Dresdens im nahe gelegenen Pirna unternehmen. Dort hat seit Juli 2005 das privat geführte DDR Museum Pirna seine Pforten geöffnet.
Die einzigartige Holzkunst aus dem Erzgebirge können die Besucher im Kunsthandwerkerhaus RATAGS in Langenwolmsdorf in Stolpen bei Dresden kennenlernen.
Dresden-Besucher, die sich für die Welt der Mythen und Fabeln interessieren, sollten sich einen Ausflug nach Königstein zum Fabel- und Mythenpark in der Sächsischen Schweiz nicht entgehen lassen.
Errichtet wurde die Burg Kriebstein im ausgehenden 14. Jahrhundert von den Herren von Beerwalde. Sie errichteten die Anlage in Form einer Höhenburg auf einem Felsen über dem Fluss Zschopau.
Der Miniaturpark Miniwelt Lichtenstein wurde 1999 eröffnet und präsentiert auf einer Fläche von mehr als 40.000 Quadratmetern mehr als 100 bekannte Sehenswürdigkeiten wie die Dresdner Frauenkirche, das Taj Mahal, den Eiffelturm oder den Berliner Fernsehturm
Dresden-Besucher, die einen Ausflug in die Vergangenheit des ländlichen Spreewaldes unternehmen wollen, können die Gemeinde Burg im Spreewald ins Auge fassen. Denn hier erwarten die Besucher etwa 800 originalgetreue Spreewaldhöfe mit ihren charakteristischen Reetdächern.
Nur etwa 35 Kilometer ist der in der Sächsischen Schweiz gelegene Kurort Rathen von der Landeshauptstadt Dresden entfernt. Ein Besuch lohnt sich vor allem für Eisenbahnfreunde. Denn hier erwartet die Besucher mit den Eisenbahnwelten im Kurort Rathen die weltgrößte Gartenbahn in der Spurgröße G.
Jeder kennt die Floskel "...das macht nach Adam Riese...", welche die richtige Lösung für ein mathematisches Problem einleitet, doch kaum jemand weiß, auf wen diese zurück geht. Das soll sich durch das Adam-Ries-Museum in Annaberg-Buchholz im Erzgebirge ändern.
Seit November ist Dresden um eine Attraktion reicher: An diesem Tag öffnete der AdventureRoom des Team Escape im Nudelturm in der Katharinenstraße seine Pforten.
Bereits seit 1960 existiert das Kraszewski-Museum in Dresden, das dem polnischen Künstler und Historiker Józef Ignacy Kraszewski gewidmet wurde.
Kinder haben die Möglichkeit, auf dem Abenteuerspielplatz Panama einfach nur zu spielen und ihr handwerkliches Geschick zu testen. Sie können sich außerdem mit den verschiedenen Tieren beschäftigen, die sich auf dem Areal des Abenteuerspielplatzes Panama befinden.
Bereits zum zweiten Mal wird im Panometer Dresden die Panoramaausstellung "Dresden 1945 - Tragik und Hoffnung einer europäischen Stadt" von Yadegar Asisi gezeigt.
Das Polenztal, zwischen Hockenstein und der Burg Honstein gelegen, gilt als eines der schönsten Täler in der Sächsischen Schweiz.
Bei einer Schnitzeljagd Dresden erhalten die Besucher einen ganz besonderen Einblick in die Stadt an der Elbe. Bei diesem Angebot handelt es sich um eine Geocoaching-Tour.
In der Wollwerkstatt erfahren interessierte Besucher, was sich aus der heimischen Wolle alles machen lässt. Angeboten werden unter anderem Wochenendkurse, Kindergartengebote sowie diverse Angebote für Schulklassen und Erwachsene.
Für Technikbegeisterte Besucher lohnt sich von Dresden aus ein Ausflug ins Vogtland. Denn der staatlich anerkannte Erholungsort Morgenröthe-Rautenkranz ist nicht nur bekannt für die alte Kunst des Glockengießens, sondern beherbergt mit der Deutschen Raumfahrtausstellung ein ganz besonderes Highlight.
Große Bekanntheit erlangte die historische Mühle Schmilka während des 18. Jahrhunderts, als die Romantiker die Sächsische Schweiz auf dem Malerweg bereisten. In jenen Jahren richtete der Müller Johann Gottfried Hänsel in dem Gebäude neben der Mühle auch eine Bäckerei, ein Nachtquartier sowie eine Gaststätte ein.
Seit dem 11. November 2011 erwartet kulturell interessierte Besucher in Tom Pauls Theater ein breit gefächertes Programm, dessen Bandbreite von Schauspiel über Konzerte, Gespräche und Lesungen bis hin zu Konzerten reicht.
Die Region rund um das Schloss Moritzburg gehört zu den reizvollsten Naherholungszielen in ganz Sachsen. Die Moritzburg befindet sich in der gleichnamigen Gemeinde, etwa 13 Kilometer nordwestlich des Dresdner Stadtzentrums auf einer künstlichen Insel in den Moritzburger Teichen.
Südlich von Dresden erwartet die Besucher in der 17.000-Einwohner-Stadt Heidenau mit dem Barockgarten Großsedlitz ein besonderes Kleinod der Gartenbaukunst in Sachsen.
Der Urzeitpark Sebnitz lässt auf einer Fläche von etwa vier Hektar die verschiedensten Lebewesen aus der Urzeit wieder lebendig werden.
Das Barockschloss Rammenau liegt etwa 30 Kilometer von Dresden entfernt am nördlichen Rand der Gemeinde Rammenau.
Über dem Müglitztal erhebt sich das Schloss Weesenstein majestätisch auf einem Felssporn. Was die Betrachter auf den ersten Blick nicht ahnen können: Bei dieser Schlossanlage handelt es sich um eine regelrechte architektonische Rarität.
Als der Schriftsteller Theodor Körner anno 1806 einen Kuraufenthalt in Bad Schandau verbrachte, war er von der Natur so begeistert, dass er von der Kleinstadt als einem „Kraft- und Prachtplatz der Natur“ schwärmte.
Erbaut wurde das Schloss Übigau nordwestlich der Dresdner Kernstadt unmittelbar am Ufer der Elbe. Vom rechten Elbufer aus führt eine Freitreppe direkt in den Schlossgarten.
Bekannt ist die Gemeinde Rechenberg-Bienenmühle vor allem als Wintersportgebiet. Doch auch in den Sommermonaten lohnt sich von Dresden aus ein Ausflug an das südöstliche Ende des Naturparks Erzgebirge/Vogtland an der tschechischen Grenze.
Die 16.000-Einwohner-Stadt Aue im Talkessel der Zwickauer Mulde gilt gemeinhin als ältester Ort im Erzgebirge, der rund um die Augustinger-Chorherren-Probstei gewachsen ist, die anno 1173 gegründet wurde.
Die alte Wasserkunst befindet sich in der Nähe des Mühltores am Rande der Altstadt an der Spree. Gemeinsam mit der unmittelbar danebengelegenen Michaeliskirche zählt die alte Wasserkunst heute zu den besonderen Wahrzeichen der Stadt Bautzen.
Wer die sächsische Metropole Dresden einmal aus einer ganz anderen Perspektive erleben möchte, sollte sich den Nightwalk Dresden nicht entgehen lassen.
Für Genießer, die deftige sächsische Spezialitäten schätzen, lohnt sich ein Abstecher zum Brauhaus am Waldschlösschen allemal. Dazu werden mehrere Bierspezialitäten aus der hauseigenen Erlebnisbrauerei serviert.
Naturfreunde sollten sich bei einem Aufenthalt in Dresden einen Besuch im Tharandter Wald nicht entgehen lassen. Dieser befindet sich lediglich rund 13 Kilometer südöstlich von Dresden entfernt.
Bereits seit 1998 ist in der ersten Etage des Görlitzer Platzes, im Herzen des Szeneviertels in der Dresdner Neustadt, die studioBAR angesiedelt. Nachdem sich die Gäste im Erdgeschoss im Wine Bistro einen edlen Wein und klassische Bistro-Gerichte wie etwa frischen Flammkuchen, gegönnt haben, erwartet sie in der studioBAR ein Stück klassischer Barkultur.
Als Lapidarium wird eine Sammlung von steinernen Kunstwerken bezeichnet. Die Fundstücke wurden in der ehemaligen Zionskirche ausgestellt.
Bei einem Bummel durch die sächsische Landeshauptstadt passieren die Besucher zahlreiche historische Stätten, von welchen sie wohl nicht einmal wissen.
Während das Erdgeschoss der Gohliser Windmühle mit der Mühlenstube gastronomisch genutzt wird, können die Besucher in den oberen drei Etagen die Mühlentechnik besichtigen.
Angeboten werden in Dresden verschiedene Mural-Touren. Denn schließlich besitzt Dresden europaweit eine der größten öffentlichen Streetart Galerien.
Bekannt ist der Ortsteil unter anderem für den Langebrücker Saugarten, dem größten und einem der besterhaltenen Saugärten, die in der Dresdner Heide angelegt worden waren.
Das absolute Highlight im Naturbad Mockritzfür ist für die kleinen Gäste eine Breitrutsche. Aber auch sonst hat das Naturbad einiges zu bieten.
Das Stadtspiel (Ver-)Führung bietet den Gästen in der sächsischen Metropole eine Stadtführung der ganz besonderen Art, nämlich in Form einer Schnitzeljagd. Dabei entdecken die Besucher die bekannten Sehenswürdigkeiten Dresdens einmal aus einer ganz anderen Perspektive. Die Stadtführung startet übrigens an einem der bekanntesten Plätze in Dresden, nämlich am direkt vor der Semper-Oper gelegenen Theaterplatz.
Der Alaunpark – oder Alaunplatz, wie er offiziell heißt – ist eines der beliebtesten Naherholungsziele der Dresdner.
Im Hechtviertel erwarten die Gäste auch jede Menge Möglichkeiten zur Freizeitgestaltung. Bekannt ist dieses Viertel vor allem für die gastronomische Szene mit vielen Cafés und Kneipen.
Camondas firmiert unter dem Slogan „Welt der guten Schokoladen“. Die Besucher haben hier die Gelegenheit gute Schokolade aus der Vergangenheit und der Gegenwart zu erleben und erfahren Wissenswertes über die Schokoladenmanufakturen, die während des 19. Jahrhunderts in Dresden in großer Zahl angesiedelt waren.
Im Nordwesten der sächsischen Landeshauptstadt liegt der Heidefriedhof im Herzen des Naherholungsgebietes Dresdner Heide. Die breiten Alleen laden die Besucher zum Bummeln und zum Gedenken ein.
Das Nymphenbad liegt ein wenig versteckt und ist nur über eine Treppe, die sich hinter dem französischen Pavillon befindet, zu erreichen.
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